Fragen & Antworten

Ja, auf jeden Fall. Wie genau wir vorgehen, bespreche ich gerne telefonisch mit Dir.

Wir lernen uns unverbindlich kennen und schauen gemeinsam, was Du in meiner Praxis für Psychotherapie erreichen kannst. Ich erkläre Dir meine Rahmenbedingungen und wenn alles passt, vereinbaren wir einen Ersttermin.

Psychotherapie wird in unserer Gesellschaft leider stigmatisiert. Wenn uns etwas körperlich belastet, dann suchen wir Hilfe auf, aber wenn uns etwas seelisch belastet, dann ist das auf einmal etwas anderes. Ich bin überzeugt, dass nahezu jeder Mensch in heutiger Zeit von Psychotherapie profitieren könnte. Denn es tut immer gut, seinen seelischen Ballast aufzuräumen, für mehr Leichtigkeit sowie Freude zu sorgen und im Inneren mehr Klarheit zu schaffen. Du hast es verdient, ein Leben zu führen, das Dich immer glücklicher macht. Aber natürlich gibt es keine Garantie, also kein Heilversprechen.

Nein, natürlich musst Du dies nicht. Gleichzeitig kann es heilsam sein, in Deinem Tempo über Dinge zu sprechen, die schwierig sind. Vor allem dann, wenn Du jemanden Unvoreingenommenen vor Dir hast, der Dich nicht verurteilt und Dir hilft, durch Psychotherapie die seelische Last zu verarbeiten

Sei so offen und ehrlich wie möglich, auch wenn es nicht “schön” ist. Mute Dich mir zu, mit all Deiner Gedanken- und Gefühlswelt. Versuche den Widerständen nicht ganz so viel Macht zu geben. Sie halten Dich zurück und blockieren Dein Weiterkommen. Lass uns gemeinsam auf eine spannende Forschungsreise gehen, auf der wir immer mehr bisher unbekannte Räume in Dir entdecken und schauen, dass Du Dich immer besser kennenlernst und Dir noch unbekannte Anteile integrierst, um zu wachsen. Probiere neue Dinge aus. Sei verspielt und folge Deiner Freude

Bei mir in der Praxis für Psychotherapie dauert eine Sitzung 90 Minuten und wie viele wir davon benötigen, hängt ganz von Dir und Deinem Thema ab. Für gewöhnlich braucht man 5-10 Sitzungen, um ein Thema gut hinter sich lassen zu können.

  1. Du erhältst als Selbstzahler*in zeitnah einen Therapieplatz.
  2. Du hast die freie Methodenwahl: Dir stehen deutlich mehr Methoden für eine psychotherapeutische Behandlung zur Verfügung als die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlten Verfahren.
  3. Die Dauer der einzelnen Therapiesitzungen muss nicht auf 50 Minuten beschränkt sein, sondern kann nach vorheriger Absprache verlängert werden.
  4. Die Anzahl und die Häufigkeit der Therapiesitzungen finden individuell nach Absprache statt. Du bestimmst allein, wie lange die Therapie dauert und wie intensiv diese sein soll.
  5. Der Start in eine Therapie wird nicht durch Bürokratie und Verwaltungsaufwand für die Beantragung einer Kostenerstattung durch die gesetzliche Krankenkasse erschwert.
  6. Wenn die Therapie selbst bezahlt wird, erfährt die Krankenkasse nichts davon. Es erfolgt keine Diagnosehinterlegung bei einer Kasse. Das wiederum kann Vorteile beim Abschluss von anderen Versicherungen haben.
  7. Die Kosten für selbstbezahlte Behandlungen sind als außergewöhnliche Belastungen auch steuerlich absetzbar.